Schneller,
höher, scheitern...
Mit der "Show des
Scheiterns" geben wir dem Phänomen des
Scheiterns ein angemessenes Forum. Es geht
beileibe nicht darum, das Publikum auf Kosten
des Misserfolges anderer zu unterhalten. Hier
ist der Vortragende ein mutiger Pionier. Er kann
mit etwas Abstand sein Projekt reflektieren,
sich durch das kathartische Ritual der
"Feierlichen Vernichtung" von Ideen-Ballast
befreien und einen generellen Beitrag dazu
leisten, das gesellschaftliche Verhältnis
zum Thema "Scheitern" zu entspannen.
Die Auseinandersetzung mit
gescheiterten Projekten anderer regt auch das
Publikum zur Selbstbetrachtung an - das eigene
Scheitern kann zwanglos und unbefangen
thematisiert werden.
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